Der "Goldene Schnitt" bezeichnet das Teilungsverhältnis zweier Größen zueinander. Diese Teilung gilt als ausgewogenes Leitmaß und wird vom Menschen als besonders harmonisch empfunden.
Seit der Antike kennt man diese Gestaltungsregeln. Der "Goldene Schnitt" kommt in der Natur und sogar im menschlichen Körper vor, lässt sich aber auch in Kunst, Architektur und Typographie wiederfinden.
"Nofretete" verkörpert diese ausgewogenen Proportionen des Gesichtes nach dem "Goldenen Schnitt".
Eine Strecke wird so unterteilt, dass das Verhältnis der kleineren Teilstrecke (b) zur größeren Teilstrecke (a) dem der größeren Strecke zur Gesamtstrecke (a+b) entspricht. Daraus resultiert die Formel: a / b = (a + b) / a.
Die Zahl des "Goldenen Schnittes" wird mit Phi bezeichnet und entspricht dem gerundeten Wert 1,618.
Mittels eines Proportionszirkels werden die Proportionen im Gesicht nach dem "Goldenen Schnitt" vermessen. Als Basis dient dabei der Abstand der inneren Augenwinkel. Ausgehend davon, können nun die weiteren optimalen Proportionen ermittelt werden.
Highlighter-Punkt
Nasenbreite
Nasenlänge
Mundbreite
Kinnbreite
Kieferwinkel
Jeder Mensch hat naturgemäß seine individuelle Schönheit nach dem "Goldenen Schnitt". Allerdings gibt es manchmal kleine Unregelmäßigkeiten, die man als störend empfindet. Auch mit dem Alterungsprozess verschieben sich die Proportionen.
Mit der Vermessung ermitteln wir das ausgewogene, harmonische und vor allem natürlich-schöne Optimum.
Basierend darauf kann nun mit verschiedenen Techniken, wie z.B. Fillerprodukten (Hyaluronsäure) oder Fadenlifting eine Korrektur stattfinden.
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